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Aktuelles

105 Jahre RSV Frellstedt – Einladung zum traditionellen Wildschweinessen

Am Samstag, den 15. November 2025
im Sportheim Süpplingen
Beginn: 18:30 Uhr

Liebe Mitglieder, Eltern und Freunde des RSV Frellstedt,

Es ist wieder soweit – die Vorbereitungen laufen!
Unser traditionelles Wildschweinessen findet in diesem Jahr nicht in Frellstedt, sondern aufgrund eines Wasserschadens ausnahmsweise im Süpplinger Sportheim statt.

Für unsere älteren Gäste bieten wir wieder einen Fahrservice an. Bitte bei der Anmeldung angeben, wenn dieser gewünscht wird.


🍽️ Leckeres Essen & gesellige Atmosphäre

Freut euch auf Wildschwein-Schweinebraten, Ehrungen langjähriger Mitglieder und Sportler/innen sowie einige Überraschungen!

Natürlich wird auch wieder der oder die neue Wildschweinkönig/in gekürt!


📅 Anmeldung

Unkostenbeitrag:
Mitglieder: 5 €
Nichtmitglieder: 10 €
Essen: 15 €

Anmeldeschluss: 09. November 2025

Anmeldungen nehmen entgegen:
Petra Piecha – ☎ 05355 / 789 oder 📱 0151 59214214
Christoph Groß – ☎ 05355 / 789 oder 📱 0152 56179885


Also nicht zögern – gleich anmelden!

Der RSV Frellstedt freut sich auf einen schönen Abend mit vielen Gästen und guter Stimmung!

Berichte und Presse

Frellstedterinnen schocken bei DM-Premiere mehrere Favoriten

Frellstedterinnen schocken bei DM-Premiere mehrere Favoriten

Luisa Knigge und Rieke Hanssen werden bei der Endrunde der U15 Fünfte, spielen aber eine entscheidende Rolle bei der Titelvergabe.

Sie gehörten zu den jüngsten Teams, die im Wettbewerb gestartet waren. Die erstmalige Qualifikation für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft der U15 allein war für Rieke Hanssen und Luisa Knigge, eines der Radpolo-Nachwuchsteams der RSV Frellstedt, schon ein riesiger Erfolg. Beim Finale in Worms spielten die beiden aber unerwartet gleich eine Rolle bei der Titelentscheidung.

„Dabei sein ist alles“ – für die beiden jungen Frellstedterinnen galt eigentlich nur das olympische Motto. Es ging darum, „mitzumischen, erste DM-Luft zu schnuppern und die älteren Mannschaften vielleicht ein bisschen zu ärgern“, umriss Petra Piecha, eine der RSV-Trainerinnen, die Zielsetzung.

So nervös Rieke Hanssen und Luisa Knigge auch waren, bewiesen sie doch gleich im ersten Spiel gegen einen der Topfavoriten, den RSV Jänkendorf, dass man sie keinesfalls unterschätzen durfte. „Sie konnten viele der gegnerischen Angriffe abwehren und ihrerseits sogar mit frechem Angriffsspiel Tore erzielen“, berichtete Piecha erfreut. Mit ihrer Spielweise überraschten Hanssen und Knigge die Jänkendorferinnen – und feierten, begleitet vom Jubel ihrer rund 20 mitgereisten Unterstützer, direkt ihren ersten Endrunden-Sieg (3:2).

Für Jänkendorf sollte es letztlich auch der entscheidende Patzer bei der Titelvergabe sein. Lenja Nitsche und Klara Zimmer gewannen ihre folgenden vier Spiele allesamt, landeten aufgrund der minimal schlechteren Tordifferenz aber hinter dem punktgleichen Reideburger SV I auf Platz 2.

Für die Frellstedterinnen ging es mit einem ausgeglichenen Duell gegen den RC Lostau II weiter. Unmittelbar vor dem Schlusspfiff vergaben sie einen Strafstoß, weshalb sie sich knapp mit 3:4 geschlagen geben mussten. Daran hatten Hanssen und Knigge auch danach noch merklich zu knabbern, weshalb für sie gegen Reideburg I kaum etwas zusammenlief. Unterm Strich stand eine dennoch zu deutliche 1:6-Niederlage.

Nach der Mittagspause lief es wieder besser für die RSV-Talente. Gegen Lostau I, ein weiterer Titelkandidat, waren beide hellwach und setzten sich erfolgreich zur Wehr. Das unerwartet völlig ausgeglichene Spiel endete dann auch leistungsgerecht mit 1:1 – damit war auch für Lostau die letzte Titelhoffnung erloschen. Im letzten Spiel gegen den Reideburger SV II hatten Hanssen und Knigge sogar etwas mehr Spielanteile, ließen aber einige gute Torchancen ungenutzt, weshalb es am Ende „nur“ zu einem 2:2 reichte.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung der beiden. Sie haben sich sehr gut verkauft, Punkte gegen die Favoriten geholt und damit die Tabelle richtig durcheinandergerüttelt“, bilanzierte Piecha. Auf ihren fünften Platz und darauf, bei ihrer ersten Endrunden-Teilnahme nur zwei Spiele verloren zu haben, könnten beide extrem stolz sein.

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